Keine Änderungen
Wätterlatte – 2007 m ü. M.
Wätterlatte (li) mit ihrem Westhang
Standflue (li) und Engelhorn (re) dahinter der Niesen
Treffpunkt:
Freitag 18. August 2023 am Bahnhof Spiez, 09.03 Uhr
Ankunftszeit Zug aus Biel / Luzern / Zürich um 09:03 Uhr in Spiez auf Gleis 1
Wir treffen uns auf dem Parkplatz beim Bahnhof.
Treffpunkt Parkplatz in Google Maps öffnen
Anreise mit dem eigenen PW?
Bitte melde dich doch vorher bei Marc, damit wir die Weiterfahrt optimieren können.
Navigiere auf diesen Parkplatz. Unsere Fahrzeuge stehen ab 08.40 Uhr hier und du könntest uns anschliessend mit deinem PW zum Startpunkt folgen. Damit ersparst du dir Parkgebühren am Bahnhof Spiez.
Yvonne und Marc führen dich am 18. August 2023 gemeinsam durch diesen Tag.
Yvonne
Marc
Informationen:
Wir werden an diesem Tag eine Wanderungen in 2 Teilen durchführen.
Teil I
Vom Bahnhof Spiez verschieben wir mit organisierten Fahrzeugen an den Startpunkt unserer Wanderung. Diese Fahrt dauert ca. 25 Minuten und führt uns bereits auf eine Höhe von 1267 Meter über Meer. Auf dem Parkplatz Geissbode, oberhalb der Gemeinde Faltschen, bereiten wir uns für unsere Wanderung vor und wandern in einer leichten Steigung, den Bawald empor.
Auf dem höchsten Punkt vom Bawald navigieren wir auf einem kurzen und weglosen Abschnitt zu dem Alpbetrieb der Familie von Andrea und Daniel Aebersold-Seeberger.
Empfehlung: Bitte den Peilkompass mitnehmen.
Hier erfahren wir einiges über Alpbetrieb und Tierhaltung und haben die Möglichkeit, Alpkäse zu degustieren.
Getränke sowie verschiedene Geiss- und Alpkäse können wir hier kaufen.
Anschliessend wandern wir weiter auf die Wätterlatte. Der Gipfelaufstieg (100 Höhenmeter) von dem Sattel auf den Gipfel ist das steilste Teilstück des heutigen Tages.
Nun befinden wir uns auf dem höchsten Punkt unserer Wanderung, wir sind jetzt 2007 Meter über Meer.
Gutes Schuhwerk ist wichtig. Der Weg wird nach der SAC-Wanderskala als T2 Bergwandern eingestuft. Was bedeutet das?
Zecken-Gefahrenpotenzial:
Unsere Tour befindet sich in einem Gebiet mit möglicher bis wahrscheinlicher Zecken-Gefahr.
(Offizielle FSME-Empfehlung des Bundesamtes für Gesundheit BAG)
Ansehen auf Schweizmobil
Durch klicken auf diesen Link, öffnet sich die ganze Tour auf der Webseite von Schweizmobil.
Dort kannst du die Tour auch herunterladen und in deine Uhr oder Navigationsgerät importieren.
Was ist GPX
Technisch:
Die GPX-Datei ist eine Datei im GPS Exchange Format, die verwendet wird, um Tourenrouten und GPS-Tracks zu speichern. GPX steht für “GPS eXchange Format” und ist ein offenes Dateiformat, das von verschiedenen GPS-Geräten und Softwareanwendungen unterstützt wird.
Praktisch:
Lade die Datei auf dein Smartphone oder Computer und importiere sie in deine Uhr. Und schon hast du die Route mit dabei.
Teil II
Nach der Wätterlatte wartet gegenüber als nächster Gipfel die Standflue. Hier tauchen wir bei einem Input in die Geschichte der Niesenbahn sowie über das Kiental ein.
In einem gleichmässigen Gefälle geht es weiter bis zur Forstrasse bei dem Alpbetrieb Engel. (Je nach Fernsicht marschieren wir von hier noch zum Engelhorn.) Dieser folgen wir, bis wir auf den Weg zur Bürtweid wechseln.
Von dort folgen wir den Höhenlinien zu unserem Ausgangspunkt und unseren Fahrzeugen.
Anschliessend verschieben wir in das Restaurant Pintli, um gemeinsam unsere Rückmeldungsrunde und Kaffepause zu starten.
Mitnehmen:
Wir empfehlen die Mitnahme dieser Ausrüstungsgegenstände:
- Rucksack
- Wander / Bergschuhe mit gutem Profil
- Wanderhose
- Softshell / Windschutz
- Regenjacke
- Mütze
- Sonnenschutz
- Sonnenbrille
- Trinkflasche, gefüllt
- Proviant
- Halbtax / GA
- Wanderstöcke
- Sitzmatte
- weiteres nach Belieben
- eigene Medikamente
Nein, das ist kein Scherz!
Marc und Kornelia besitzen einen Plenterwald von ca. 1 ha Fläche. Dieser ist im Taanwald bei Riggisberg (BE).
Durch nachhaltige Bewirtschaftung sowie Pflanzungen von Bäumen, tragen wir wesentlich zur CO2 Reduktion bei.
Du kannst diese Bäume gerne jederzeit besuchen.
Wir fördern durch unsere behutsame Waldnutzung die gesamte Flora und Fauna in diesem Wald.
Wir fördern die Biodiversität mit Totholzburgen und Steinhaufen und sichern auch Kleinlebewesen wie Eidechsen ihr Versteck oder Nistraum.
Wir sind stolz auf unsere Arbeit.